Glücks-Ratgeber


Willst Du glücklich sein? 


🍀🍀🍀

Einführung

„Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise ...“

Aufgebrochen, um bei mir selbst anzukommen. Und beim Glück.

In diesem Einführungsartikel gebe ich einen Einblick in den Erkenntnis- und Veränderungsprozess, den ich in den vergangenen Jahren durchlaufen habe.

Einer dieser Erkenntnisse hat Hermann Hesse in seinem 1941 veröffentlichten Gedicht "Stufen" so formuliert: „Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen, er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten.“ 

Als ich im August 2018 meine GRAND TOUR gestartet habe, war diese Reise auch mit dem Ziel verbunden, zu ergründen, was meinem "Traum vom Glück" im Weg lag. Bis dahin hatte ich mich immer wieder gefragt: 



Warum bin ich nicht wirklich glücklich?
Was hält mich gefangen?
Was limitiert mich?

Heute weiß ich es. Es war ein Komplex. Bewusst geworden ist es mir, nachdem mich eine als Coach qualifizierte Kollegin auf einer touristischen Messe im März 2019 dazu aufgefordert hatte, dass ich mich doch mal mit meinen Komplexen beschäftigen sollte. Dieser Moment, für den ich unendlich dankbar bin, hat einen Prozess angestoßen, der die wichtigste Erfahrung meines Lebens war.

Begründet war der Komplex in der psychischen Gewalt, die durch mein Elternhaus in der Jugendzeit auf mich ausgeübt wurde. Der Satz „Wenn Du nicht lieb bist, kommst Du ins Heim!“, der plakativ nur die Spitze des Eisbergs beschreibt, hatte mein Mindset in meiner Kindheit und Jugend falsch programmiert. Daher war ich mir nie wirklich bewusst, dass ich gut bin, so wie ich bin. Schon immer. Zudem habe ich mich nicht bedingungslos geliebt gefühlt. Selbstliebe und Selbstbewusstsein waren nicht Bestandteil meines Selbstwertes und so war mein Denken und Handeln von einem Minderwertigkeitskomplex und einem ungefüllten Herz geprägt.

Positioniert als "Reiseführer zum Glück" habe ich mich dann auf den Weg gemacht, zu ergründen, wie das geht, das Glücklichsein. Ich wollte all die Wege beschreiten, die notwendig sind und dabei all das Wissen sammeln, um die anfangs gestellten Fragen zu beantworten. Nicht mehr leiden zu müssen. Nicht mehr Spielball meiner Gefühle sein.  

 

Den meisten von uns lasten emotionale Themen auf, die uns limitieren. Ängste, Komplexe, Traumata, Depressionen, Neurosen und Psychosen – es sind weit verbreitete Beeinträchtigungen bzw. Erkrankungen, durch die immer mehr Menschen belastet werden. Die uns, sofern wir betroffen sind, limitieren und oft gewaltige Auswirkungen auf unser Leben haben. So haben z.B. Ängste uns alle im Griff. Das muss so sein und ist auch gut so, bewahren sie uns doch vor Schaden. Wenn die Ängste jedoch unbegründet sind und das normale Maß überschreiten, begrenzt uns das in der freien Entfaltung unserer Möglichkeiten. Wie sehr Ängste auf uns lasten und was sie mit uns machen, konnten wir alle hautnah in der Corona-Pandemie erfahren.

Jeder gesunde Mensch kann, sofern er das wirklich will, glücklich sein. Davon bin ich zutiefst überzeugt. Zumal es sogar solche Menschen geschafft haben, die einen harten Schicksalsschlag erlitten oder eine schwere Lebenskrise durchschritten haben und danach sogar gestärkt herausgekommen sind. Es ist jedoch oft ein schwerer und langer Weg, bis man die Ursachen seines Unglücks erkannt hat, sofern sie nicht klar ersichtlich, sondern im Verborgenen unseres Mindsets begründet sind. Und dann oft ein ebenso schwerer und langer Weg, bis man all das, was unserem "Traum vom Glück" im Weg liegt, überwunden hat. Der deutsche Psychologe Jens Corssen hat es vor langer Zeit bereits mit dem folgenden Satz auf den Punkt gebracht: „Glück ist eine Überwindungsprämie!“.  

 

Bekanntlich fangen wir meistens erst dann an, etwas zu ändern, wenn das Leid so groß ist, dass wir so nicht mehr weiterleben wollen oder können. Und obwohl sich viele Menschen ihres Leides bewusst sind, sind sie nicht bereit etwas zu ändern, sondern beschweren sich lieber und machen andere für ihr Unglück verantwortlich. Ich sage dann immer öfter: „Ändere etwas oder höre auf zu jammern!"

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Ich habe zwischenzeitlich die Erkenntnis gewonnen, dass wir so früh wie möglich anfangen sollten, einen Veränderungsprozess einzuleiten, wenn wir das Gefühl haben, dass wir nicht wirklich glücklich sind oder wir in einer anderen Form belastet sind. Denn das hat immer Ursachen und meistens sind sie in unserer frühesten Kindheit oder Jugend begründet. Diese Ursachen haben dazu geführt, dass unser Mindset falsch programmiert wurde.

 

Heute sage ich es so: „Das Wissen darüber, wie das geht, das Glücklichsein, ist ein universelles Wissen, über das die Menschheit schon seit ewigen Zeiten verfügt. Ich nenne es "Die Bausteine für den Weg zur Glückseligkeit". Es wird uns leider nur nicht systematisch vermittelt. Ganz im Gegenteil. Zu Beginn unseres Lebens als kleines Kind waren die meisten von uns glücklich. Anfänglich genügte es, wenn wir satt waren und schlafen konnten. Später waren wir glücklich, wenn wir mit unseren Freunden spielen konnten. Und dabei war es egal, mit wem wir gespielt haben: Geschlecht, Religion und Hautfarbe spielte für uns keine Rolle. Aber dann fängt es an. Es sind unsere Eltern, es ist unser Umfeld und unsere Gesellschaft. Wir werden von allen Seiten mit Seelenmüll belastet, der uns irgendwann nicht mehr frei und selbstbestimmt sein lässt. Der unseren Geist verhüllt, so dass wir das Schöne auf der Welt nicht mehr sehen können. Oft kommt es noch schlimmer und viele gehen immer tiefer hinein in das Dickicht aus Alltagsstress, Pflichterfüllung und Fremdbestimmung, bis sie das Glück aus den Augen verlieren. Und je länger und tiefer sie da hineingehen, umso schwerer wird der Weg dort wieder hinaus. Bis sie dann, eines Tages, das Glück aus den Augen verlieren. Schau Dich um – Du siehst sie überall, jeden Tag – und je älter sie werden, umso trauriger werden sie und man kann es in ihren Augen erkennen. Aber nicht nur darin. Alles in ihrem Leben verliert an Glanz."

 

Das muss nicht sein. Wir müssen uns dieses universelle Wissen nur aneignen und uns dann auf den Weg machen, unser Glück wieder zu finden. Zu diesem Wissen gehören viele, zum Teil ganz einfache Bausteine. Wer sich mit dem Thema schon mal beschäftigt hat, der weiß, dass es kein Hexenwerk ist. Jeder kann es lernen. Das Schwierigste daran ist immer nur der erste Schritt. Die Bereitschaft, sich auf den Weg zu machen. Daran scheitern die meisten. Wer jedoch erst einmal die Entscheidung getroffen hat und wirklich etwas ändern möchte, der muss einfach nur konsequent an seinem Mindset arbeiten. Es ist wie Bankdrücken fürs Hirn. 

Es geht zunächst darum zu erkennen, was uns zu dem gemacht hat, die wir heute sind und was unserem individuellen "Traum vom Glück" im Weg liegt. Es geht um Verzeihen und Vergeben, Loslassen und Abgrenzung, Dankbarkeit, Verantwortung und die Liebe. Und um den ein oder anderen wichtigen Baustein sowie das individuelle Rüstzeug für die ganz persönliche Reise zum Glück. 

In der Branche der Persönlichkeitsentwickler heißt es dann: „Raus aus der Komfortzone!“ Anders geht es in der Tat nicht, wenn wir etwas ändern wollen. Es müssen dann neue, oft herausfordernde Wege beschritten werden. Hesse hat es in seinem Gedicht "Stufen" so formuliert: “Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise, mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.

Im Frühjahr 2024, am Beginn des siebten Jahres meiner GRAND TOUR, hatte ich endlich das Gefühl von Freiheit. Das empfinde ich als den größten Gewinn meines Veränderungsprozesses. Ich bin mir meiner selbst bewusst und in meiner Selbstliebe. Fühle mich endlich erwachsen und bin in meiner Männlichkeit. Lasse all diejenigen und all das los, was mich limitiert. Und ich grenze mich von all denen und all dem ab, die bzw. was mich emotional belastet bzw. mir auf der Seele liegt. Ein sehr befreiendes Glücksgefühl und daher zähle mich heute zu den glücklichsten Männern.

GLÜCKLICHSEIN ist für mich zwischenzeitlich nicht mehr nur ein punktuell so empfundenes Gefühl, es ist ein ganz grundsätzlicher Zustand, eine Einstellung zum Leben und tragendes Lebensgefühl. Ich wusste früher gar nicht, dass man so fühlen und glücklich sein kann. Und das ist keine Einbildung – es ist einfach nur eine Veränderung meines Mindsets.

Mit dem Wissen, das ich heute habe, würde ich viele Wege, die ich in der Vergangenheit gegangen bin, nicht mehr oder anders beschreiten. Da wir aber ja im HIER und JETZT leben und die Vergangenheit nicht ändern können, es in der Zukunft nur besser machen können und auch nicht wirklich wissen, was kommt, hadere ich nicht mehr mit meinem Schicksal. 

 

Viele von uns haben die gleichen Erfahrungen wie ich gemacht und einige hat es noch viel schlimmer getroffen. Jeder geht damit anders um. Den einen belastet es mehr, den anderen weniger. Mich hatte es sehr belastet, auch wenn mir das bis zum Beginn meines Veränderungsprozesses gar nicht bewusst war. Ich hab es erst sehr spät in meinem Leben erkannt. Aber zum Glücklichsein ist es nie zu spät. Und da ich heute weiß, worin das alles begründet ist, konnte ich vergeben und all das, was mich belastet hatte, loslassen. So wie es schon Buddha sagte, ist das einer meiner wertvollsten Erkenntnisse: „Lerne loszulassen, das ist der Schlüssel zum Glück“.

Auch Dankbarkeit gehört zum Glücklichsein dazu– einer der wichtigsten "Bausteine für den Weg zur Glückseligkeit". Dankbar sein für das, was wir haben und was uns geschenkt wird. „Nach unten schauen, dann sehen wir, wie hoch wir fliegen!" Und daher bin ich meinen Eltern für all das Gute, das ich erfahren und geschenkt bekommen habe, sehr dankbar und liebe sie dafür. So wie alles im Leben, hat auch diese "Medaille" zwei Seiten. Heute bin ich (wieder) in meiner Mitte und mit allem in Harmonie. 

Kein Mensch muss glücklich sein 🤷🏻‍♂️ Und viele scheinen es auch gar nicht zu wollen. Wenn ich mir diese Welt ansehe, dann denke ich oft, dass es andere Aspekte des Lebens sind, nach denen die Menschen streben und die ihnen viel wichtiger erscheinen als das: Einfach nur glücklich zu sein! Leider weit gefehlt 🤦🏻‍♂️ denn darin liegt auch der Schlüssel für vieles andere, von dem wir uns wünschen, dass es in unserem Leben gelingen möge. Schlimm finde ich, dass viele Menschen nicht reflektiert sind. Dass sie sich nicht bewusst sind, dass sie andere Menschen durch ihr Sosein belasten: psychisch, physisch oder finanziell. Und leider wird das viel zu oft ignoriert oder gebilligt. Man kann in vielen Aspekten, die unser Leben bestimmen, unterschiedlicher Ansicht sein. Unser Denken und Handeln, selbst das, was wir objektiv für richtig oder gut halten, ist immer durch unser ganz individuell programmiertes Mindset geprägt. Respektvolles und tolerantes Reden und Handeln sollte der Maßstab für unser Verhalten sein. Es könnte so einfach sein, wenn wir den anderen so behandeln würden, wie wir selber behandelt werden wollen. Wenn wir uns draußen in der Welt so verhalten würden, wie wir es in unseren eigenen vier Wänden tun. Wenn wir der Liebe Vorrang vor dem Geld und der Macht geben würden.   

 

Ich werde die Welt nicht ändern können. Aber ich will all diejenigen, die nicht wirklich glücklich sind, inspirieren und dazu ermutigen, sich auf den Weg zu machen. So wie ich es getan habe, um am Ende der Reise auf ein reichhaltiges, erfülltes und glückliches Leben zurückblicken zu können. 

 

Wir profitieren letztlich alle davon. Denn je mehr glückliche Menschen es auf der Welt gibt, umso größer ist die Chance, dass wir da alle friedlich und gesund durchkommen. Es ist bewiesen, dass glückliche Menschen eine bessere soziale Kompetenz haben, körperlich gesünder und widerstandsfähiger sind, klüger im Umgang mit Gefühlen sind, finanzielle Intelligenz entwickeln, disziplinierter und willensstärker und letztlich daher erfolgreicher im Privatleben und Beruf sind. Ich kann das bestätigen.

Die Liebe ist für das Glücklichsein der wichtigste Baustein. Das ist eine Erkenntnis, die ich mit vielen anderen – darunter auch Hermann Hesse – teile. Denn am Ende unseres Lebens sind es die Momente, in denen wir geliebt haben – sogar noch vor denen, in denen wir geliebt wurden – die uns am glücklichsten gemacht haben werden. Durch die Liebe bekommt unser Leben einen Sinn. Wer sich für die Liebe entscheidet und sich zudem auf den Weg macht, seine Träumen zu leben und das tut, was er liebt – am besten noch mit den Menschen die wir lieben, der wird am Ende eins mit seiner Seele. Und das ist die höchste Form des Glücks. Bleibt mir dementsprechend nur, mit den Worten Hesses zu schließen: „Glück ist Liebe, nichts anderes. Wer lieben kann, ist glücklich.


Mein Ratgeber ist zurzeit im Aufbau!

Mein Glücks-Ratgeber dient einem ganz konkreten Zweck: Menschen glücklich zu machen 🍀

Er richtet sich an all diejenigen, die wissen wollen, wie das geht, das Glücklichsein. Die sich von mir und meiner Geschichte inspirieren und motivieren lassen wollen. Die von meinen Lebenserfahrungen, dem Wissen und den Techniken, die ich in den vergangenen Jahren auf meinem "Weg zum Glück" gesammelt habe, profitieren wollen. Er wird Dein Leben verändern. Versprochen!

Wenn Du erst einmal die Entscheidung getroffen hast, Dich von mir an die Hand nehmen zu lassen und mir zu folgen, dann musst Du einfach nur konsequent an Deinem Mindset arbeiten. Wenn Du dann das Ziel nicht aus den Augen verlierst und unbeirrt Deinen Weg gehst, dann wirst auch Du, so wie ich, auf dem Weg hoch zum Gipfel Schritt für Schritt vorankommen. Also, lass uns starten. Mach auch Du – so wie ich – Dein Leben zur "Heldenreise". Es wird vielleicht die beste Reise Deines Lebens.